Mettener Werkstätten

Die Mettener Werkstätten wurden in der Jahnstraße 10 im August 2002 als Zweigbetrieb und ausgelagerte Metallabteilung der Deggendorfer Werkstätten in Betrieb genommen. Es wurden dort 40 Arbeitsplätze für behinderte Mitarbeiter geschaffen, von denen momentan 36 besetzt sind.

Wir bieten Arbeitsplätze in den Bereichen:

  • Stanzen (Stanzautomaten von 630 bis 2500 kN Presskraft)
  • Bohren/Gewindeschneiden einschließlich Umform- und Stanzarbeiten in Einlegepressen
  • Schweißarbeiten auf manuellen Schweißarbeitsplätzen sowie an Schweißrobotern und auch Sägearbeiten
  • Küche
  • Werkzeugbau
  • Garten- und Landschaftspflege


Trotz der industriellen Ausrichtung des Betriebes sind wir in erster Linie eine Werkstatt für behinderte Menschen.

Die Grüngruppe kümmert sich um die Gärten der Lebenshilfe-Einrichtungen. Dazu gehört Rasenmähen, Hecken- und Baumschnitt, Laub rechen und ähnliches. Auch die Pflege des Friedhofes in Metten gehört zu ihrem Aufgabenbereich.

Unser Ziel ist es, Menschen mit Behinderung die (Wieder-)Eingliederung ins Arbeitsleben zu ermöglichen, die Gesamtpersönlichkeit zu stabilisieren, die Fähigkeiten und Fertigkeiten der behinderten Mitarbeiter zu eruieren und gezielt zu fördern sowie die Sicherheit eines Dauerarbeitsplatzes zu gewährleisten.

Die Mitarbeiter haben die Möglichkeit, an "Arbeitsbegleitenden Maßnahmen" wie z. B. Fußball, Schwimmen oder Computerkursen teilzunehmen.